Sonntag, 21. Juli 2013

zu viele worte

und ich gucke auf mein handy, gucke aus dem fenster...warte und warte...und hoffe.
Noch vor zwei wochen haben wir, wie jeden sonntag, tatort geschaut. und heute?
ich habe angst vor dem schlaf, angst vor der arbeit morgen.
ich habe tausend fragen und einfach nur schmerzen. du hast hilfe angeboten, und verhälst dich so niederträchtig und unzuverlässig , springst mit mir um wie mit einer "sache", einem spielzeug. es tut verdammt weh dass zu spüren. und sich nichts vorzumachen. du willst nicht. das ist angekommen. ich habe es schon gemerkt...die frage ist nur, wann war dieser zeitpunkt wo ich es verpasst habe aufmerksam zu sein...du hast es immer abgetan, die arbeit, der sport, es war immer etwas.
ich denke an dich, jede sekunde, jede minute, an den traum der geplatzt ist.
an die vielen dinge die jetzt allein auf MEINEN schultern lasten - waren wir kein team?

morgen ist ein neuer tag - und ich werde immer noch warten...

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