Donnerstag, 30. August 2012

und ich frage mich

warum ich hier gelandet bin.
obwohl ich die Antwort schon kenne. Weil ich dich verdammt nochmal (viel zu sehr) liebe.
"Es braucht immer nur jemanden der mitspielt"...Und ich spiele mit. 
Ich nehme mir so oft vor anders zu sein, und ja , ich schaffe es mal mehr oder weniger nicht in Tränen auf der Arbeit auszubrechen aber gerade ist es möglicherweise nur noch Resignation. Ich gebe auf.
Aber tue ich das letzlich wirklich?! Fast drei Jahre bin ich gefallen, und wieder aufgestanden, niemals im Sinne von "angekommen sein", "zufrieden sein"aber ich bin noch hier... Nächste Woche bin ich weg, und du tust nicht mal Anstalten mich vorher zu sehen. Nein, du sagtest du freust dich nicht, du könntest es nicht, dich freuen...
Und ich?! Ich erinnere mich an die Zeit in der ich Geld dafür gezahlt hätte dass du da bleibst - dass du da bist...
 
 

Dienstag, 28. August 2012

und wieder...

wieder denke ich an dich....
an deinen körper, an dein Lachen, deine wundervollen Augen und der Augenblick in dem du mir sagtest dass du mich liebst...Daran denke ich. Dabei gibt es so viele traurige, schmerzende Dinge, an die ich denken müsste.
Nein, wir  sind beide nicht die Menschen wie früher. Wir sind härter. Und deshalb unzerstörbarer. Wir tun uns weh, viel mehr als wir es jemals taten.
Und dabei lieben wir uns doch....?! Hass und Liebe so nah bei einander?
Ich hätte das nicht für möglich gehalten.
Und doch weiß ich, dass du einzig für mich bist. 
Es gibt niemanden anders, der mich so bewegt, verändert, zum Lachen bringt, und ohne den ich nicht leben kann. 
Ich habe damals gedacht ich wäre darüber hinweg, über den Schmerz und diese vielen Stunden und Minuten in denen ich kurz vor dem Fallen stand, dem endgültigen Fall... All das müsste mir zeigen, dass es nicht mehr geht, dass all das Gute nicht gut genug ist um das  aufzufangen. 
Nein, es ist mehr als das. 
Es ist Liebe

Montag, 27. August 2012

und ich hatte gedacht....

ich hatte gedacht, dass es geht, das mit uns...
dass es funktioniert, wir es schaffen.
wenn man sich liebt, reicht das denn nicht?!
ja das sind die märchen aus der kindheit.
aber die vergangenheit stirbt nicht, sie holt einen ein....
vorwürfe über vorwürfe....du sagst ich kämpfe nicht mehr...
warum, wozu?! irgendwann kann man nicht mehr, nichts mehr sagen, weil eins zum anderen kommt - ein wort gibt das andere....und es ist egal, ob man depressiv oder labil ist oder ob man anders damit umgeht als jemand der stärker ist. das alles zählt dann nicht mehr ...
am ende wird abgrechnet.
ist das hassliebe?
deine worte die ich nicht vergessen werde.
sie haben sich eingebrannt.
die menschen die man am meisten liebt können einen auch am meisten verletzen...
wo sind wir angekommen? am ende..
jedes ende birgt einen neuen anfang...aber ich kann nicht loslassen.
ich würde diesen anblick nicht ertragen, auf der arbeit, und dann, vielleicht du eine andere.
ertrage ich das alles weil ich es nicht ertragen würde, ohne dich zu sein`?
bin ich am ende doch eine der personen die nicht alleine sein kann?
aber ich konnte es doch....bevor du wieder bei mir ankamst, mir versprechungen gemacht hast...
das ist jetzt alles nichts mehr wert...
ich hätte vorsichtiger sein müssen, mehr auf mich achten.
doch das wagniss zu scheitern bin ich eingegangen, auch wenn ich mir damals sagte, es wird niemals noch einmal scheitern dürfen  denn das ertrage ich nicht...
was für eine farce...

Donnerstag, 16. August 2012

Irgendwie war das noch schlimmer...

Letztlich sind es nicht die Veränderungen, die einem das Herz brechen
sondern die vertrauten Eigenarten.