Montag, 29. Juli 2013

i am colourblind

http://www.youtube.com/watch?v=164jS1qnCU0

Ich bin in eine Haut gesteckt
In die kein anderer reinkommt
Hol mich hier raus
Ich bin faltbar und unfaltbar und ungefaltet

Ich bin farbenblind
Der Kaffee ist schwarz und das Ei weiß
Hol mich hier raus
Ich bin fertig
Ich bin fertig
Ich bin fertig
Mir geht´s...gut
Mir geht´s...gut
Mir geht´s gut

Mittwoch, 24. Juli 2013

und immer wenn mein Herz nach dir ruft...

Ich bau eine Mauer und sprenge die Brcken
systematisch jeden Gedanken an dich unterdrcken
Die Fotos verbrenn' und die Lieder zensieren
Komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren.

Alles was sich bewegt, lass ich streng berwachen
Verdchtige Elemente sofort unschdlich machen
Es reicht ein Zeichen der Schwche, ein Zittern der Finger
ich brauch khles Blut, denn es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern.
Es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern.
 

Und immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und das Chaos ausbricht in mir drin
schick ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingn.
Immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und es brennt in den Straen in mir drin,
befehle ich meiner Armee alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringn.
Es ist geknebelt, gebrochen,
es wird weggesperrt.
Und mir endlich gehorcht mein armes Herz.

Ein guter Soldat stellt keine Fragen
Er luft Runden im Park, bis die Beine versagen
Sterne mit Staub wie ein Ja und dein Name
Ein Soldat vergisst alles,
im Falle des Falles auch den eigenen Namen.
Doch ich brauch nur einen Verrter, eine undichte Stelle
einen winzigen Stein fr eine gewaltige Welle
ein Funken im Zunder, und alles steht wieder in Flammen.
Die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Klappt wie ein Kartenhaus an sich zusammen.

Es gibt so vieles was ich dir gerne sagen würde,
und noch mehr was ich dich gerne fragen würde...
Und wie gerne würde ich mich fallen lassen, in deine Arme und vergessen.

Warum muss ich so tun als wäre ich stark?
Warum unterdrücke ich meine Tränen wenn ich dir gegenüber sitze und dir in die Augen schaue?
Ich unterdrücke die Hand die ich so gerne zu deiner führen würde...
Deine Hand halten - wie in "alten" Zeiten, ja, wie vor zwei Wochen.

Es hat so weh getan, dass du mir meine Sachen gegeben hast - aus "unserem" Auto.
Es hat so weh getan dir nicht schreiben zu können, dass meine Herz zereist...

und ich mir die Frage, warum es so weit kommen musste...
Wir wollten uns doch, so sehr. Haben gekämpft und viele Tränen vergossen.
Und warum endet es dann so?
Ich wollte dich heiraten, Kinder...Ja das war mein Wunsch, eine Vorstellung.
Ich erinnere mich an deine Frage als wir auf der Hochzeit von B. waren:
"Würdest du auch den ganzen Tag so lächeln wenn wir heiraten?"
Ja, ich hätte es getan...

Vielleicht waren es die falschen Vorraussetzungen. Der falsche Zeitpunkt.
Vielleicht sieht man sich wieder.
Aber vielleicht,
vielleicht ist es dann zu spät

Montag, 22. Juli 2013

...vielleicht kommt dann kein winter mehr...

und jeder Atemzug hängt am seidenen Faden...
nur so lang bis wir da sind...
und jeder Atemzug folgt dem roten Faden....
nur so lang bis wir da sind....

HURT lovers!


Wenn die Worte die du sagen wolltest
Alle falsch herauskommen,
Wenn du in Tränen ausbrichst,
Auch wenn du so sehr versuchst stark zu sein,

Wir stehen hier,
Erlaubt zu kämpfen,
Versuchend 2 falsche Dinge richtig zu machen
Gibt nicht auf, gibt nicht, gibt nicht auf nein,
Du kannst es einfach nicht loslassen,
Du musst es probieren

Also wenn alles an was du immer geglaubt hast
An den Nähten auseinander reißt,
Und wenn alle Brücken die du gebaut hast
In einem Strom untergegangen sind,

Was auch immer kommt,
Es ist nicht das Ende,
Wir müssen kämpfen,
Und stehen bleiben

Gibt nicht auf, gibt nicht, gibt nicht auf nein,
Denke nach
Du kannst es einfach nicht loslassen,
Du musst es probieren
... wieder so sehr verletzt

Finde etwas, was Dinge wieder richtig macht
Es ist egal wer am Ende gewinnt
Du musst es probieren
Du musst es probieren
Sogar wenn du den Schmerz verlierst?
Und du deine letzte Karte gespielt hast?

Hand in Hand

"Ich würde gehen, Hand in Hand mit dir, und ja, ich würde jeden verdammten Fehler noch einmal begehen, nur um hier zu sein - hier, an deiner Seite.
Und wenn sie zweifeln und zweifeln, an dir und an mir und an uns und an all dem, was wir sind und sein könnten, dann würde ich lächeln und lächeln und alles verstehen.
Ich würde ihre befremdlichen Augen durchschauen, ich würde die Angst in ihrem Dasein erkennen, ich würde mich nie wieder zwischen der Wand hinter meinem Gewissen verlieren, ich würde ihr entgegenblicken - der Wahrheit und dir.
Und ja: Ich würde lieben.
Dich und die Zeit."
danke @ Lilly Lindner

der tag zwei...

und es ist der Tag zwei an dem du dich nicht mehr meldest..
Und der zweite Tag an dem es wieder unfassbar schmerzt. Ich muss mich zusammenreißen dir nicht schon wieder hinter her zu telefonieren. Was für eine verkehrte Welt....DU hast schluss gemacht und ICH renne dir hinterher..Wie ein idiot. Du hast mich zum zweiten Mal in so einer schlimmen Sache allein gelassen. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Ich meine, wir waren uns einander mal etwas wert. Ich erinnere mich an deine worte "ich werde dich niemals so enttäuschen wie damals....ich werde dich auffangen wenn du fällst"..Ich bin gefallen, seit über eine Woche, wie oft?! Und du warst nie da...Ich habe dich gebeten, regelrecht angefleht....Und du? Gehst ins Schwimmbad. Das bild geht nicht mehr aus meinem Kopf.
Du kanntest die Konsequenzen vor mir...Du wusstest dass ich ohne Wohnung, ohne Freund, ohne Auto, aber mit einem Haufen an Geldproblemen, seelischen Problemen und noch mit der Suche nach einer ganz neuen Wohnung binnen drei Wochen da stehen würde. Du hast versprochen zu helfen. Ja ist das nicht das mindeste? Und du hast mich EINFACH SO fallen lassen, wie ein Stück Dreck!

Alles nur Worte - und  zwar leere Worte...
und das tut weh.
Menschen ändern sich.
Ich dachte DU änderst dich.
Ich dachte DU stehst zu deinem Wort.
Wie gesagt, ich "dachte" nur...Die Wahrheit besteht aus etwas anderem....

Sonntag, 21. Juli 2013

zu viele worte

und ich gucke auf mein handy, gucke aus dem fenster...warte und warte...und hoffe.
Noch vor zwei wochen haben wir, wie jeden sonntag, tatort geschaut. und heute?
ich habe angst vor dem schlaf, angst vor der arbeit morgen.
ich habe tausend fragen und einfach nur schmerzen. du hast hilfe angeboten, und verhälst dich so niederträchtig und unzuverlässig , springst mit mir um wie mit einer "sache", einem spielzeug. es tut verdammt weh dass zu spüren. und sich nichts vorzumachen. du willst nicht. das ist angekommen. ich habe es schon gemerkt...die frage ist nur, wann war dieser zeitpunkt wo ich es verpasst habe aufmerksam zu sein...du hast es immer abgetan, die arbeit, der sport, es war immer etwas.
ich denke an dich, jede sekunde, jede minute, an den traum der geplatzt ist.
an die vielen dinge die jetzt allein auf MEINEN schultern lasten - waren wir kein team?

morgen ist ein neuer tag - und ich werde immer noch warten...

Tragik

Es tut so weh dich zu sehen...auf den Bildern zu sehen...
Wie glücklich und entspannt du (alleine...) wirkst...Das ist wie ein Schlag in den Magen, ins Gesicht....
und ich habe dich um Hilfe, die du angeboten hast. Und was tust du?
Du sitzt im Schwimmbad und in der Kneipe während ich diese ganze Scheiße ausbaden muss....
WARUM?
Noch vor zwei Wochen hast du mir eine sms geschrieben, wie sehr du dich auf die Wohnung freust...
Was soll ich von all dem halten?
Alles Lüge? Unsicherheit?
Ja wir hatten Probleme, keine Frage aber mich jetzt in diesem schweren Moment wie eine Nervensäge zu behandeln und mich alleine zu lassen ist alles letzte. Dafür gibt es keine Worte... Einfach eine bittere Enttäuschung. Ich war da, wenn du gerufen hast. Immer und jeder Zeit.
Und ich breche zusammen, ich flehe dich förmlich an mir zu helfen und vorbei zu kommen, und von dir kommt nichts. Einfach gar nichts...

Und dass das wieder leere Worte waren die du mir letzte  Woche gesagt hast, darauf komme ich nicht klar.
Was bist du für eine Art Mensch?
Warum?
Verdammt: Warum?

Donnerstag, 18. Juli 2013

weil es so weh tut!

"Auch heute schleichst du dich kurz vor dem Einschlafen in den Nächten heimlich in meine Gedanken. Ich denke an die Zeit, in der wir gemeinsam geträumt haben, unsere Zukunft planten, uns die gemeinsamen Tage in den hellsten und buntesten Farben ausmalten. Es klang ganz danach, das größte Abenteuer unseres Lebens zu werden.Und dann, immer dann, wenn meine Hand in diesen Nächten die kalte Seite des Bettes fühlt, wird mir wieder bewusst, was fehlt.

Es tut weh, diesen Traum des “Wir” zu begraben. 
Es tut weh, festzustellen, ihn nicht halten zu können.

Träumen ist vielleicht das bessere Leben."

nach einer horror woche...

es ist vorbei vorbei vorbei und endgültig aus ich weiss du wolltest das so doch jetzt will ich das auch wir hatten gute Zeiten und auch die Schlechte Zeiten und jede scheiss Erfahrung lässt mich reifen es ist vorbei vorbei vorbei und endgültig aus ich weiss du wolltest das so doch jetzt will ich das auch wir hatten gute Zeiten und auch die Schlechte Zeiten das sind die schlechten Zeiten das die schlechten Zeiten

...ich bin kaputt gegangen ich hab das lieben verlernt ich wollt zurück doch bei mir stand die Magie in den Sternen dann hab ich dich gesehen ich hab gewusst ich lass dich nicht mehr gehn ich war auf den sicheren weg wir haben gelacht und geweint klar gab es mal hass und auch streit doch bei uns hat es gepasst denn wir 2 haben uns die liebe geschworen und plötzlich hab ich sie wieder verloren

Das sind die schlechten Zeiten mir fällt es schwer zu schlafen unter diesem Berg voller hass liegt mein herz begraben die Geduld ist weg ich muss lernen zu warten und zu lieben ich hab bis heute nur den schmerz erfahren du warst das grösste Geschenk was ich bekam doch dein blick prophezeite das ende ist schon nah ich war dein grösste Held hab auf dich aufgepasst und wie oft hab ich dich gefragt Engel brauchst du was hör doch auf mein Schatz wir machen uns was vor heute ist alles anders wir haben uns verloren wir machen uns kaputt nein du machst mich kaputt und selbst wenn ich damals recht hatte hab ichs geschluckt und ich weiss das du an mich denkst kein Augenblick mit mir willst du missen also kämpf nicht mehr für uns du bist mir einfach so fremd diese Story hat kein Happyend

Es läuft nicht immer so wie man sichs wünscht denn manchmal macht die liebe einen blind man wünscht sich so sehr das es für immer hält ohne dich leb ich in einer stillen Welt mir fällt das lachen schwer jeder tag ist grau und mein Seelenfrieden ich warte drauf du hastest mir versprochen verdammt und dank dir bin ich ein gebrochener Mann

worte

Man trifft Menschen, die so schnell wieder gehen, wie sie gekommen sind. Und Menschen, die unser Leben bereichern und die doch fast unmerklich wieder verschwinden, ganz langsam und leise, bis uns einzig und allein eine vage Erinnerung an sie bleibt. Und dann trifft man Menschen, die einen immer begleiten werden. Egal, wo man ist, was man macht, mit wem man Zeit verbringt. An deren Einzigartigkeit wir uns begeistern und berauschen; man trifft Menschen, die etwas in uns auf eine Art und Weise berühren, entfachen, uns inspirieren, wie es nie eine Person zuvor vermochte.
Menschen wie dich.

 Es ist bitter zu hören, dass ein „Wir“ nicht funktioniert.
Aber die bitterste Feststellung ist die, dass ich in deinen Augen lesen, dass ein „Du“ und ein „Ich“ auch nicht funktionieren kann. Früher habe ich oft gedacht, dass es gut wäre, dich zu vergessen. Dass wir all die Liebe, all die Energie und all die Tränen vergeblich investiert hätten. Heute hoffe ich, dass die Erinnerung an uns eines der wertvollsten Geschenke ist. Ein Geschenk, das mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist.

Freitag, 12. Juli 2013

Narben...



Ganz egal wie hart wir sind. Traumatisches hinterlässt immer eine Narbe. Es folgt uns bis nach Hause, es verändert unser Leben: traumatisches wirft jeden aus der Bahn. Aber vielleicht ist das ja alles gerade der Sinn. All der Schmerz, die Angst, der ganze Schrott. Vielleicht lässt uns gerade das weitermachen. Ist es das was uns antreibt? Vielleicht müssen wir erst mal die Orientierung verlieren, bevor wir klar sehen.