Donnerstag, 18. Juli 2013

weil es so weh tut!

"Auch heute schleichst du dich kurz vor dem Einschlafen in den Nächten heimlich in meine Gedanken. Ich denke an die Zeit, in der wir gemeinsam geträumt haben, unsere Zukunft planten, uns die gemeinsamen Tage in den hellsten und buntesten Farben ausmalten. Es klang ganz danach, das größte Abenteuer unseres Lebens zu werden.Und dann, immer dann, wenn meine Hand in diesen Nächten die kalte Seite des Bettes fühlt, wird mir wieder bewusst, was fehlt.

Es tut weh, diesen Traum des “Wir” zu begraben. 
Es tut weh, festzustellen, ihn nicht halten zu können.

Träumen ist vielleicht das bessere Leben."

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